audibene feiert einjähriges Bestehen
Mit einem zünftigen Berliner Sommerfest feierte die audibene GmbH ihr einjähriges erfolgreiches Bestehen am Hörgerätemarkt. Zu den etwa 100 geladenen Gästen zählten Kunden, Partner, Journalisten und Mitarbeiter.
Dem 2012 von Paul Crusius und Dr. Marco Vietor gegründeten Unternehmen ist es in diesem kurzen Zeitraum gelungen, sich zur führenden Internet-Plattform für den Hörgerätekauf in Deutschland zu entwickeln. Mit mehr als 5.000 Clicks täglich gehört die Landingpage von audibene zu den am meisten genutzten Websites in Deutschland. Für diesen Erfolg bedankte sich das junge Unternehmen bei seinen Wegbegleitern. „Das fröhliche Fest und die vielen gutgelaunten Gäste ermutigen uns, das audibene-Sommerfest auch im nächsten Jahr zu wiederholen. Mal sehen, ob wir es schaffen, eine Tradition zu etablieren“, rief der gutgelaunte Gastgeber Dr. Vietor seinen Gästen zu.
Mit ihrem internetgetriebenen Geschäftskonzept hat die audibene GmbH die eher konservative deutsche Hörgerätebranche stark verändert. Das Konzept setzt da an, wo der tradierte Hörgeräteakustiker überfordert ist: Es bringt die Kunden nach einer Vorberatung durch Experten im Internet direkt in die Hörgeräteläden.
Gerade in der von Hörminderungen stark betroffenen Altersgruppe der 55- bis 65-Jährigen ist das Surfen im Internet längst zu einer festen Gewohnheit geworden. Meist ist den Menschen gar nicht bewusst, dass bei ihnen ein altersgerechter Hörverlust schon vor Jahren eingesetzt hat.
Der Gang zum Hörgeräteakustiker wird als besonders beschwerlich empfunden und oft über Jahre hinausgezögert. audibene verkürzt diesen Prozess, in dem das Gehirn sich zunehmend daran gewöhnt, dass immer weniger gut gehört wird. In enger Zusammenarbeit mit Krankenkassen und Augenärzten hat sich audibene überwiegend auf die Erstversorgung spezialisiert. Das Unternehmen arbeitet eng mit über 300 Hörgeräteakustikern bundesweit zusammen, die die fachgerechte Anpassung der Hörgeräte und die Betreuung der Patienten übernehmen.
„Hörminderungen sind ein verstecktes Leiden, von dem allein in Deutschland mindestens 14 Millionen Menschen betroffen sind“, sagt Dr. Marco Vietor. „Wir kennen die Branche und wir wissen, dass davon nur etwa 2,5 Millionen mit Hörgeräten versorgt sind und davon nur jeder 10. optimal. Das wollten wir ändern, denn gutes Hören gehört zum guten Leben“, so Vietor weiter. Dass Hörgeräteträger heute zunehmend jünger sind, wird durch Technik und Design der Geräte unterstützt: Modernste Hörgeräte sind sehr leistungsfähig, den unterschiedlichen Kommunikationssituationen leicht anpassbar und am Ohr aufgrund ihrer geringen Größe nahezu unsichtbar. „Wir wissen außerdem heute, dass gutes oder schlechtes Sehen meist mit gutem oder schlechtem Hören verbunden ist. Wer also seine erste Brille wegen Altersfehlsichtigkeit bekommt, tut gut daran, auch sein Gehör überprüfen zu lassen. Ich lade dazu auf diskrete Weise zu www.audibene de ein“, sagt Dr. Marco Vietor.