Unternehmen audibene 5 Jahre alt - von Deutschland in die Welt
Als das Unternehmen audibene GmbH mit seinem traditionellen Sommerfest jetzt den 5. Geburtstag feierte, konnten die beiden Gründer Dr. Marco Vietor und Paul Crusius auf eine stolze Leistungsbilanz verweisen: 325 und damit die Hälfte der weltweit 650 Mitarbeiter von audibene arbeiten am Gründungsstandort Berlin, weitere 325 sind in acht ausländischen Märkten für den Pionier im Bereich der Hörgeräteversorgung erfolgreich. audibene ist in allen Ländern mit dem gleichen Ansatz unterwegs: Ansprache von jungen Erstversorgern über das Internet, umfassende telefonische Beratung und schließlich Anpassung von Geräten vor Ort – eine Verknüpfung von Online- und Offlinewelt, wie sie jetzt erst vom Handel entdeckt wird.
„Am Ende unseres ersten Geschäftsjahres waren wir überzeugt, dass wir mit audibene nicht nur in Deutschland Kunden gewinnen werden. Wir haben gemerkt, jüngere Kunden mögen diesen Ansatz, Andere erfolgreiche Märkte sind für uns mittlerweile die Schweiz, die USA, aber auch Kanada, Indien, Südkorea und Malaysia – zunehmend alternde Gesellschaften mit einer starken Mittelschicht und hoher Online-Affinität“, resümiert Dr. Vietor. audibene ist den Weg vom Startup zum weltweit aktiven Mittelständler in nur 5 Jahren gegangen. Paul Crusius kommentiert: „Mir zeigt unsere Entwicklung, dass wir die richtige Branche mit den passenden Instrumenten und den besten Mitarbeitern erschlossen haben. Unsere Gründungsidee hat gezündet.“ Über 2 Millionen Menschen informieren sich jeden Monat bei audibene über das Thema Hörverlust und Hörgerät.
Mit dem „prooptik hörzentrum“ aus Crimmitschau konnten Dr. Vietor und Paul Crusius den 1000. Hörgeräteakustiker in Deutschland als Partner begrüßen, weltweit sind es 3.800. Damit liegt audibene in Sachen geographischer Präsenz sehr weit vor allen deutschen Anbietern von Hörgeräten. „Das Wichtigste an der Zusammenarbeit ist für mich, dass ich keine Kunden abgeben muss, sondern durch audibene neue Kunden aus jüngeren Zielgruppen zu mir kommen, die ich sonst möglicherweise nicht erreichen würde“, sagt prooptik-Inhaber Thomas Sühnel.
Um die weiter wachsende Zahl von Hörgeräteakustikern, die audibene-Partner sind, zu binden und über Branchen- und Gesundheitsthemen stets gut zu informieren, hat audibene jetzt das erste kostenlose Heft der „Klangfarben“ herausgegeben. Auf 24 Seiten wird ab sofort alle Vierteljahre über Wissenswertes, neue Trends, Qualitätsthemen, technische Entwicklungen, Design und die Herausforderungen in anderen Ländern berichtet.