frau mit hörverlust auf lauter straße

Hörverlust im Straßenverkehr

Risiken von Hörverlust im Straßenverkehr

Sicherer unterwegs mit Hörgeräten

Der Straßenverkehr bietet für unaufmerksame Menschen eine ganze Reihe an Risiken. Deshalb sollte man stets mit offenen Augen – und Ohren! – daran teilnehmen. Dabei spielt es in der Regel keine Rolle, ob man sich mit einem Auto, Fahrrad oder gar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegt. Selbst Fußgänger sollten stets aufpassen, damit sie unbeschadet von einem Punkt zum nächsten kommen – ein Hörverlust kann die Situation verschärfen.

Die Zahlen sprechen für sich: Laut dem statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2014 zusammengenommen 2,4 Millionen Verkehrsunfälle in Deutschland. Die wichtigsten Hilfsmittel, um unbeschadet durch den Verkehr zu kommen: Die menschlichen Sinne und eine gehörige Portion Umsicht. Menschen mit einem Hörverlust können sich dabei nur eingeschränkt auf Ihre Ohren verlassen und sollten daher noch mehr Vorsicht walten lassen. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich zukünftig sicher durch die Straßen und Plätze Ihrer Heimatstadt bewegen können.

Inhaltsverzeichnis
  • Hörverlust in Bus und Bahn
  • Hörverlust im Auto
  • Hörverlust als Fußgänger
  • Hörverlust als Radfahrer

Hauptproblemfelder mit einem Hörverlust im Verkehr

  • Herannahende Fahrzeuge können überhört werden
  • Akustische Warnsignale (z.B. Hupen oder Fahrradklingeln) sind schwerer wahrzunehmen
  • Die notwendige Ausgleich-Leistung des Sehsinns schafft Konzentrationsstress
  • Mit einem Hörverlust kann sich die Orientierung im Straßenverkehr als schwierig erweisen

Welche Lösungen bieten mir Hörgeräte an?

Ich habe Sorge, auf mich zukommende Fahrzeuge nicht zu bemerken!

Lösung: Richtungshören, 360° Hören
Die Welt möchte nicht nur in eine Richtung gehört werden. Jedes Geräusch aus jeder Richtung kann wichtig sein, um beispielsweise ein heranrauschendes oder hupendes Fahrzeug zu hören.

Resultat: Durch das integrierte Richtmikrofon und das Rundum-Hören, das mit modernen Hörgeräten möglich wird, ist eine deutlich bessere Orientierung gegeben.

Mich laugt die viele Aufmerksamkeit im Straßenverkehr extrem aus!

Lösung: Dauerhaftes Tragen von Hörgeräten
Es kann sehr anstrengend sein, mit einem unversorgten Hörverlust auf alle akustischen Signale zu achten. Hörgeräte entlasten das Gehirn und sorgen allgemein für mehr Wohlbefinden. Sprechen Sie Ihren Akustiker darauf an!

Resultat: Durch regelmäßiges Tragen von Hörgeräten wird das Konzentrationsvermögen auch im Straßenverkehr entlastet, sodass weniger Energie und Anstrengung aufgebracht werden muss.

Tipps von den audibene-Experten

  • Sprechen Sie mit Ihrem Akustiker, worauf sie als Verkehrsteilnehmer zu achten haben.
  • Was für andere gilt, gilt auch für Sie: Verhalten Sie sich defensiv im Straßenverkehr und halten Sie sich stets an die Verkehrsregeln.
  • Bei schlechter Sichtlage (z.B. Nebel) nehmen Sie am besten eine Begleitung mit, die voll sehtüchtig ist und keinen Hörverlust hat.

Hörverlust in Bus und Bahn

Mit dem Hörgerät im öffentlichen Nahverkehr

Menschen mit einem Hörverlust sehen sich in öffentlichen Verkehrsmitteln mit ganz anderen Problemen als „Normalhörende“ konfrontiert. Das betrifft nicht nur Konversationen in Bus, Bahn und Co., sondern auch Dinge wie Durchsagen und Anweisungen. Besonders in fremden Städten kann dies anstrengend und nervenaufreibend sein. Wir sagen Ihnen, wie Sie diese Probleme umgehen können!

Viele Stimmen und dröhnender Motorenlärm – für Menschen mit einem Hörverlust ist die Geräuschkulisse in den öffentlichen Verkehrsmitteln eine zusätzliche Belastung. Wird die Hörminderung schlimmer, nimmt daher nicht selten die Bereitschaft ab, Bus und Bahn zu nutzen. Unser Tipp: Lassen Sie sich von Ihrem Hörverlust nicht in Ihrer Mobilität einschränken! Hörgeräte helfen Ihnen dabei, auch in schwierigen akustischen Situationen (z.B. Bus) wieder bestmöglich zu hören.

Hauptproblemfelder mit einem Hörverlust im ÖPNV:

  • Einfahrende Züge und Busse werden möglicherweise nicht gehört und stellen Gefahren dar
  • Ansagen am Bahnsteig sind schwerer zu verstehen
  • In Bus und Bahn können Durchsagen überhört werden
  • Motorengeräusche können eine Verständigung erheblich erschweren
  • Durch die vielen Nebengeräusche (z.B. andere Fahrgäste) entstehen mitunter lästige Störgeräusche

Welche Lösungsansätze bieten Hörgeräte?

Gerade in öffentlichen Verkehrsmitteln können die unterschiedlichsten Hörsituationen auftreten. Aktuelle Hörgeräte mit ihren zahlreichen Funktionen bieten viele verschiedene Lösungsansätze.

Ich verstehe die Ansagen am Bahnsteig und in Bus und Bahn nicht richtig!

Lösung: Störgeräuschunterdrückung, Sprachanhebung, Nachhallunterdrückung
Unabhängig davon, ob die Durchsage in der Bahnhofshalle oder im Bus passiert: Moderne Hörgeräte besitzen unterschiedliche Funktionen, die sich bei verschiedenen Hörsituationen automatisch einstellen und Sprache deutlicher verstehen lassen.

Resultat: Durchsagen werden besser verstanden, auch Gespräche können wieder geführt werden. Die Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln wird dadurch entspannter und weniger risikoreich.

Was kann ich gegen starken Lärm in öffentlichen Verkehrsmitteln tun?

Lösung: Hörprogramme
Es reicht ein Druck auf das Hörgerät oder eine kleine Einstellung auf der Fernbedienung bzw. dem Smartphone, um das Hörprofil für die Fahrten mit Bus und Bahn zu aktivieren. Anschließend stellt sich das Hörgerät so ein, dass Sprache und Töne in schwierigen akustischen Bedingungen gut verstanden werden können. Das Klangprofil nimmt hierfür die Funktionen Störgeräuschunterdrückung und Sprachanhebung zur Hilfe.

Resultat: Durch das angepasste Klangprofil sind Gespräche im ÖPNV ohne Probleme möglich; auch An- und Durchsagen werden wieder besser verstanden.

Tipps von den audibene-Experten:

Auto
  • Achten Sie primär auf visuelle Anzeigen, die Sie und Ihr Fahrziel betreffen.
  • Sprechen Sie den Fahrer an und teilen Sie ihm Ihr Fahrziel mit, falls Sie unsicher sind, ob Sie die Haltestelle bemerken.
  • Lassen Sie sich von Ihrem Hörakustiker ein Hörprofil für das Fahren mit Bus und Bahn erstellen und tragen Sie die Hörgeräte so häufig wie möglich.

Hörverlust im Auto

Dank dem Hörgerät stressfrei Auto fahren

Auto fahren macht Spaß! Sollte es zumindest… Doch ein Hörverlust kann einen kleinen Ausflug oder eine längere Reise zu einer anstrengenden Angelegenheit machen. Denn was viele Menschen nicht wissen: Laute Nebengeräusche und ungünstige Hörbedingungen machen gerade das Auto zu einem akustisch anspruchsvollen Ort.

Ein Auto ist praktisch, um schnell von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Dabei kann eine Hörminderung zu einem störenden Element werden und gerade die Kommunikation mit Beifahrern stark erschweren. Auf den Erwerb des Führerscheins hat eine Schwerhörigkeit in der Regel keine Auswirkungen – solange nicht noch eine Einschränkung der Sehfähigkeit oder eine andere schwerwiegende Beeinträchtigung dazukommt. Ist der Führerschein einmal nach ärztlicher Prüfung der Fahrtüchtigkeit ausgestellt, wird dieser, solange es allein bei dem Hörverlust bleibt, nicht ohne Weiteres entzogen.

Hauptproblemfelder mit einem Hörverlust im Auto

  • Fahrtgeräusche, z.B. Wind, können alle anderen Töne verschlucken
  • Mitfahrer auf der Rückbank sind deutlich schwerer zu verstehen, besonders wenn parallel noch Radio läuft
  • Das Sehen wird stärker beansprucht, da das Hören eingeschränkt ist
  • Wichtige Verkehrsdurchsagen über das Radio sind unverständlich (z.B. Staus, Unfälle)

Welche Lösungsansätze bieten Hörgeräte?

Ohne Frage: Beim Autofahren ist es von Vorteil, wenn auch das Gehör bei der Einschätzung von verschiedenen Verkehrssituationen mithilft. Digitale Hörgeräte sorgen bei einem Hörverlust für die entsprechende Unterstützung – und entlasten so das Sehorgan erheblich.

Fahrtgeräusche bei Wind sorgen dafür, dass ich gar nichts verstehe! Was kann ich dagegen tun?

Lösung: Windgeräuschunterdrückung
Der pfeifende Wind kann die Hörfähigkeit beim Autofahren stark beeinträchtigen und Stimmen beinahe ganz verschlucken. Durch die digitale Mikrofontechnologie in aktuellen Hörgeräten werden Windgeräusche unterdrückt und Sprache hervorgehoben.

Resultat: Der Hörkomfort bei Wind steigt durch digitale Hörgeräte mit Windgeräuschunterdrückung beträchtlich. Die Folge: ein besseres Verstehen.

Ich verstehe nicht, was meine Mitfahrer auf der Rückbank sagen!

Lösung: Richtungshören
Die Autoinsassen sind während einer Fahrt meist nicht optimal für eine reibungslose Kommunikation positioniert. Die Gesichter sind in der Regel nach vorne gerichtet und nicht einander zugewandt. Hörverluste erschweren eine Unterhaltung zusätzlich. Digitale Richtmikrofone sorgen hierbei für Abhilfe.

Resultat: Durch die Richtmikrofontechnik in Hörgeräten kann freier bestimmt werden, was akustisch hervorgehoben wird und was ausgeblendet. Und das alles vollautomatisch!
Damit ein Hörgerät im Restaurant auch den gewünschten Effekt erbringt, nämlich einen störungsfreien und angenehmen Ablauf des Essens und der Gespräche, muss es vom Akustiker entsprechend eingestellt werden. Nur so kommen die Funktionen voll zum Tragen!

Ich fühle mich gerade nach langen Autofahrten sehr erschöpft! Woran liegt das?

Lösung: Tragen von Hörgeräten
Den Hörverlust während einer Autofahrt über die Augen zu kompensieren, kann sehr anstrengend sein. Besprechen Sie solche Erschöpfungsgefühle direkt mit Ihrem Akustiker. Er stellt Ihnen Ihr Hörgerät auf Ihre Bedürfnisse und Hörvorlieben ein.

Resultat: Sie können mehr während der Autofahrt hören, wodurch ihre Konzentration entlastet wird.

Tipps von den audibene-Experten

  • Achten Sie bei der Wahl ihres Autos auf eine schallgedämmte Fahrerkabine.
  • Bevor es losgeht, sollten Sie mit Ihren Mitfahrern besprechen, wie sich Ihr Hörverlust während der Fahrt bemerkbar macht.
  • Wenn Sie selbst fahren, wechseln Sie sich nach Möglichkeit des Öfteren mit anderen Fahrern ab.

Hörverlust als Fußgänger

Was gibt es als Fußgänger mit einem Hörverlust zu beachten?

Straßenverkehr beinhaltet nicht nur das Fortbewegen mit Fahrzeugen. Auch Fußgänger sind Verkehrsteilnehmer, die ihren Anteil an einem reibungslosen Ablauf haben. Ein Hörverlust kann hierbei zur Gefahr werden. Wir verraten Ihnen, wo die Gefahren lauern und wie Sie diese minimieren können.

Eine alltägliche Situation im Straßenverkehr: Die Ampel zeigt grün, ein Fußgänger überquert die Straße, während ein herbeieilender Autofahrer das Signal übersieht – ein Unfall droht! Ein Hörverlust kann sowohl beim Passanten, als auch beim Autofahrer die Wahrscheinlichkeit für ein solches Unglück steigern. Der Schaden für den Fußgänger ist in der Regel am größten, weshalb gerade bei einer vorhandenen Hörminderung Hörgeräte zu deutlich mehr Sicherheit verhelfen.

Hauptproblemfelder mit einem Hörverlust als Fußgänger:

  • Akustische Signale (z.B. Autohupen) können leicht überhört werden
  • Zu starke, einseitige Fixierung auf den Sehsinn (z.B. visuelle Ampelsignale)
  • Diffuse Verkehrsgeräusche können die Orientierung beim Straßenübergang zusätzlich erschweren
  • Gefahr durch heranfahrende Autos, Fahrradfahrer, Busse und Straßenbahnen

Ich habe Sorge, dass ich Signalgeräusche von Fahrzeugen nicht richtig höre!

Lösung: Störgeräuschunterdrückung
Normalerweise machen sich Kraftfahrzeuge durch Sirenen oder andere Signalgeräusche bemerkbar, wenn sie die Straße passieren und sich ein Fußgänger in ihrem Weg befindet. Wird das Signalgeräusch wegen eines Hörverlusts nicht oder nur schlecht wahrgenommen, droht Gefahr. Hörgeräte unterdrücken die umgebenden Störgeräusche, sodass wichtige akustische Signale daneben nicht untergehen.

Resultat: Dadurch, dass zahlreicher Umgebungslärm ausgeblendet wird, hören Sie die Geräusche, auf die es ankommt, besser.

Trotz Einhalten der Verkehrsregeln habe ich Angst beim Überqueren der Straße!

Lösung: 360° Hören
Sobald die Straße betreten wird, ist Aufmerksamkeit geboten! Dabei ist es wichtig, die Geräusche aus allen Richtungen wahrzunehmen, da von diesen Gefahren ausgehen können (z.B. anfahrendes Auto).

Resultat: Mithilfe der Funktion des Rundum-Hörens (360°) wird Ihr Richtungssinn im Straßenverkehr und darüber hinaus verbessert.

Das regelmäßige Tragen von Hörgeräten ist der entscheidende Faktor, der die Aktivität ins Leben zurückbringt. Je länger und regelmäßiger Sie Ihre Hörgeräte im Ohr haben, desto besser kann sich das Gehirn an die „neuen“ Töne gewöhnen. Das Resultat: Ein deutlich sichereres Gefühl im Straßenverkehr und in allen anderen Situationen des Lebens.

Tipps von den audibene-Experten:

Hörverlust Fußgänger
  • Seien Sie generell immer vorsichtig, wenn Sie die Straße betreten
  • Schauen Sie vor dem Übertreten nach links, rechts und links
  • Selbst wenn die Ampel grün zeigt, gilt: Erst sehen, dann gehen!

Hörverlust als Radfahrer

Was gibt es als Radfahrer mit einem Hörverlust zu beachten?

Mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, verleiht vielen Menschen ein Gefühl von Freiheit. Dennoch ist gerade auf zwei Rädern Vorsicht geboten. Wie im Auto sollte auch mit dem Rad vorausschauend gefahren werden, um sicher durch den Straßenverkehr zu kommen. Menschen mit einem Hörverlust müssen sich dabei primär auf ihren visuellen Sinn verlassen – was ein gehöriges Maß an Konzentration erfordert. In unserem Ratgeber erklären wir Ihnen, worauf es sonst noch zu achten gilt.

Ohne Frage: Ein Fahrrad ist ein äußerst umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, dessen Nutzung – gerade im Sommer – viel Spaß macht. Es regt sowohl die Hirnaktivitäten an und schärft die Sinne für die eigene Umwelt. Wir verraten, worauf Menschen mit einem Hörverlust achten sollten, um eine möglichst schöne Zeit auf dem „Drahtesel“ zu erleben.

Häufig bemerke ich herannahende Fahrzeuge erst sehr spät. Was kann ich tun?

Lösung: Störgeräuschunterdrückung
Gerade auf dem Fahrrad ist es wichtig, dass die Aufmerksamkeit bei möglichen Gefahrensituationen voll da ist. Hörgeräte besitzen Funktionen, die wichtige Geräusche hervorheben und Lärm unterdrücken.

Resultat: Fahrzeuge, die sich auf Sie zu bewegen, können dank der Lärmunterdrückung in Hörgeräten wesentlich besser wahrgenommen und erkannt werden.

Was mache ich bei Gefahren, die ich nicht direkt sehen kann?

Lösung: 360° Hören
Nicht immer liegt es in der Verantwortung des Radfahrers, wenn es zu einem Konflikt im Straßenverkehr mit anderen Teilnehmern kommt. Viele Menschen hören Musik oder sind durch Handytelefonate abgelenkt, während sie fahren. Dadurch stellen Sie eine Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer dar.

Resultat: Umso wichtiger ist es, sich als Radfahrer selbst stärker zu schützen. Bei einem Hörverlust helfen Hörgeräte mit der Rundum-Funktion, dass mehr vom Verkehr und damit verbundenen Gefahrensituationen mitbekommen wird.

Hauptproblemfelder mit einem Hörverlust auf dem Fahrrad:

  • Fahrzeuge werden nicht richtig wahrgenommen bzw. deren Verortung ist nur schwer möglich
  • Die Verständigung mit anderen Verkehrsteilnehmern gestaltet sich bisweilen schwierig
  • Selbst auf Radfahrwegen lauern Gefahren, die viel Aufmerksamkeit erfordern (z.B. sich von hinten nähernde Radfahrer, Fahrradklingeln etc.)
  • Störgeräusche, z.B. Wind, verschlechtern die eigene Konzentration auf den restlichen Verkehr

Welche Lösungen bieten mir Hörgeräte an?

Aktuelle Hörgeräte sind winzige Computer, die dabei helfen, in so gut wie allen Alltagssituationen die Wahrnehmung entscheidend zu verbessern. Auch auf dem Fahrrad hilft ein Hörgerät und sorgt für mehr Kontrolle und Sicherheit im Straßenverkehr.

Unsere audibene Hör-Experten beraten Sie gerne über moderne Hörsysteme sowie den verschiedenen Hörgeräte-Preisklassen.

Hörgeräte müssen vom Akustiker auf die Bedürfnisse des Trägers angepasst werden. Ein Beispiel hierfür ist der Fahrtwind auf dem Fahrrad. Damit dieser nicht als krachendes Störgeräusch verstärkt wird, stellt der Hörakustiker das Hörgerät nur bis zu einem bestimmten Ausgabepegel ein. Erst durch diese Feinjustierung entfalten Hörgeräte ihre ganze Leistungsfähigkeit.

Tipps von den audibene-Experten:

Hörverlust Fahrrad Fahren
  • Fahren Sie äußerlich mit Selbstbewusstsein, aber achten Sie nach innen auf eine defensive Fahrweise!
  • Bringen Sie einen Rückspiegel am Lenker für mehr Sicht beim Radfahren an!
  • Verwenden Sie eine laute Zweiton-Glocke für Ihre Fahrradklingel, da diese mehrere Frequenzbereiche abdeckt!
  • Suchen Sie bei Unsicherheiten stets den Blick der anderen Verkehrsteilnehmer!